Bedeutung der Beratung und psychosoziale Aspekte der HIV-Infektion
Die Beratung einer Person mit HIV-Infektion ist wichtig, da eine HIV-Infektion lebenslang besteht. Eine Person kann verhindern, dass sie sich mit HIV infiziert oder sie auf andere überträgt, indem sie ihr eigenes Verhalten ändert. Die Diagnose einer HIV-Infektion bei einem scheinbar gesunden Menschen kann großen psychischen Druck und Ängste hervorrufen. Es kann die Psyche beeinträchtigen und die Krankheit verschlimmern, insbesondere angesichts der Angst vor Zukunftsperspektiven, Missverständnissen und Diskriminierung, die durch die HIV-Epidemie hervorgerufen werden.
Abstrakt
Abgesehen von den Auswirkungen auf Ihre körperliche Gesundheit kann eine HIV-Infektion erhebliche Ängste und Ängste hervorrufen. Um zu erfahren, wie hilfreich eine Beratung sein kann, lesen Sie den Artikel.
Der Zweck der Beratung besteht darin, Bewusstsein zu schaffen und eine Person sowohl auf den seropositiven als auch auf den seronegativen Status vorzubereiten. Außerdem geht es um die Auseinandersetzung mit den Problemen Angst, Verleugnung, Wut und Schuldgefühle, die von einer Person erwartet werden, wenn sie den seropositiven Status kennt.
Nicht nur Ärzte, Krankenpfleger, Sanitäter und Psychologen, sondern auch Sozialarbeiter, Lehrer, Gesundheitserzieher, Religionslehrer, Gemeindevorsteher und Mitglieder von Selbsthilfegruppen können den Patienten beraten.
* gesundheits-informationen Category page for more information *
Welches besondere Verhalten oder Symptom bereitet dem Patienten Sorgen?
Hat er sich schon einmal testen lassen und wenn ja, wann, bei wem, aus welchem Grund und mit welchen Ergebnissen?
Aufgrund der hohen Raten von Drogenmissbrauch, psychiatrischen Störungen und anderen psychischen Anfälligkeiten ist es zwingend erforderlich, dass die psychiatrische Behandlung als wichtiger Bestandteil der Therapie von HIV-infizierten Personen einbezogen wird. Die derzeitige Rolle von Psychiatern und psychiatrischen Fachkräften bei der Betreuung von Patienten mit HIV besteht in erster Linie darin:
Was weiß der Patient über den gewünschten Test, seine Verwendung und Bedeutung?
Hat der Kunde darüber nachgedacht, was zu tun ist oder wie er reagieren soll, wenn das Ergebnis positiv oder negativ ist?
Die Beurteilung psychologischer Faktoren und Kenntnisse basiert hauptsächlich auf den folgenden Fragen. Außerdem sollte man den Unterstützer kennen, der emotionale und soziale Unterstützung leisten kann, entweder Familie, Freunde oder andere.
Die Beratung sollte privat und vertraulich sein. Dem Patienten sollte Zeit gegeben werden, die Nachricht zu verarbeiten. Danach sollte ihm eine klare, sachliche Erklärung der Bedeutung der Nachricht gegeben werden, ohne Spekulationen über Prognosen oder Schätzungen der verbleibenden Lebenszeit. Der Schock der Diagnose wird anerkannt, es wird Unterstützung angeboten, Hoffnung und Optimismus für erreichbare Lösungen für die möglichen persönlichen und praktischen Probleme werden gefördert. Wenn Ressourcen vorhanden sind, ist es gerechtfertigt, über die Wirksamkeit einer antiviralen Behandlung zu sprechen.
Welche Überzeugungen und Kenntnisse hat der Klient über die HIV-Übertragung und deren Zusammenhang mit dem Risikoverhalten?
Die Zusammenarbeit mit medizinischen Betreuern dient der Unterstützung und Aufklärung über psychiatrische Aspekte bei der Diagnose und Behandlung von HIV-Patienten. Eine HIV-Infektion kann zu zahlreichen Komplikationen führen. Es ist von entscheidender Bedeutung, zu erkennen, dass es sich dabei um die Symptome eines potenziellen neuropsychiatrischen Problems handeln könnte.
Bei Erwachsenen und Kindern mit einer HIV-Infektion erfordern Veränderungen im Geisteszustand oder das Auftreten neuer psychiatrischer oder kognitiver Störungen, sei es akuter oder subtiler Art, den Arzt, behandelbare und reversible Ursachen auszuschließen.
Um mehr über HIV-Beratung zu erfahren, konsultieren Sie online einen HIV-AIDS-Spezialisten –>
ask-a-doctor-online/HIV-AIDS-specialist
Bei Erwachsenen und Kindern mit einer HIV-Infektion erfordern Veränderungen im Geisteszustand oder das Auftreten neuer psychiatrischer oder kognitiver Störungen, sei es akuter oder subtiler Art, den Arzt, behandelbare und reversible Ursachen auszuschließen.