Gehirnblutung – leicht zu verhindern, aber schwer zu heilen
Eine Gehirnblutung ist das Platzen einer Arterie im Gehirn. Dieser Blutausfluss kann die normale Durchblutung des Gehirns unterbrechen und zu einem Schlaganfall führen, der auftritt, wenn einem Teil des Gehirns Sauerstoff fehlt. Schlaganfälle können das Gehirn dauerhaft oder vorübergehend schädigen.
Abstrakt
Dieser Artikel beleuchtet eine häufige und tödliche Erkrankung namens Gehirnblutung. Dabei wird die Bedeutung des Blutdrucks als ursächlicher Faktor berücksichtigt. Es erläutert die Maßnahmen zur Beurteilung und Behandlung der Erkrankung.
Auch Blutungen im Gehirn können den Druck im Schädel auf gefährliche Werte erhöhen. Dieser hohe Druck kann dazu führen, dass die Blutung schneller blutet, was zu einem Teufelskreis der Zerstörung im Gehirn führt. Hirnblutungen können tödlich sein und der dadurch verursachte Schaden wird durch die Größe der Blutung, das Ausmaß der Schwellung im Schädel und die Geschwindigkeit der Blutstillung bestimmt.
Die Arten von Gehirnblutungen sind:
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Subarachnoidalblutung.
Intraparenchymale Blutung.
Epidurale Blutung.
Subdurale Blutung.
4. Subdurale Blutung:
Plötzliche, starke Kopfschmerzen (Gewitterkopfschmerz).
Schwindel.
Undeutliches Sprechen.
Sichtprobleme.
Unangenehme Gefühle.
Erbrechen.
Anfälle.
Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Armen oder Beinen.
Lähmung auf einer Körperseite.
Schmerzen in der Brust, wenn der Blutdruck steigt.
Der häufigste Risikofaktor für eine Hirnblutung ist Bluthochdruck.
Thrombozytenaggregationshemmer und gerinnungshemmende Medikamente können ebenfalls das Risiko einer spontanen Gehirnblutung erhöhen.
Die zerebrale Amyloidangiopathie ist mit einer Ansammlung von Amyloidproteinen in den Arterienwänden verbunden, wodurch diese anfälliger für Rupturen werden.
Der Bruch eines intrakraniellen Aneurysmas (Subarachnoidalblutung) kann spontan, durch Anstrengung oder durch Bluthochdruck ausgelöst werden.
2. Intraparenchymale Blutung:
Eine nichttraumatische intraparenchymale Blutung tritt normalerweise als Folge einer hypertensiven Schädigung der Blutgefäße des Gehirns auf und platzt schließlich und blutet in das Gehirn. Weitere Ursachen können der Bruch eines Aneurysmas, eine arteriovenöse Fehlbildung, eine Arteriopathie, ein Tumor, eine Infektion oder eine Obstruktion des venösen Abflusses sein. Eine intraparenchymale Blutung kann auch durch ein penetrierendes und nicht penetrierendes Trauma verursacht werden.
Zu den vielfältigen Ursachen einer Subduralblutung gehören Kopftrauma, Ruptur von Gefäßanomalien, Koagulopathie und Spontanblutung. Ein Kopftrauma ist die übliche Ursache für die Bewegung des Gehirns relativ zum Schädel, wodurch die vom Gehirn zum Schädel verlaufenden Blutgefäße gedehnt und zerstört werden. Bei einer Schädigung der Blutgefäße kann es zu Einblutungen in den Subduralraum kommen.
Risikofaktoren für eine Hirnblutung:
Es ist sehr belastend zu sehen, wie die Patienten an einer Gehirnblutung sterben. Medizinisch spricht man von einer intrakraniellen Blutung oder Blutung. Ein einfacher Zyklus führt zu diesem tödlichen Zustand. Hoher Blutdruck führt zu einem erhöhten Druck in den Blutgefäßen, und die Gefäße im Gehirn sind empfindlich, sodass es zu Rissen kommt, die zu Blutungen oder Blutfluss in das Gehirn führen können. Am häufigsten ist ein erhöhter Blutdruck die Ursache. In den meisten Fällen erholen sich die Patienten nicht und erliegen dem Tod.
Könnten wir diesen Tod verhindern? Die Antwort ist ja. Die einfache Maßnahme, einen solchen Tod zu verhindern, besteht darin, den Blutdruck unter Kontrolle zu halten.
Sobald wir den Bluthochdruck erkannt haben, sollten wir unseren Lebensstil ändern, um den Bluthochdruck zu kontrollieren, wie z. B. eine salzarme Ernährung, regelmäßige Bewegung, Gewichtsreduzierung, grünes Blattgemüse, die Vermeidung von Fleisch, Rauchen und Alkohol. Darüber hinaus sollten wir regelmäßig die vom Arzt verschriebenen Medikamente einnehmen.
Für die Blutdruckmessung zu Hause sollte man sich ein elektronisches Blutdruckmessgerät anschaffen, da diese zuverlässiger ist als eine einzelne Messung im Krankenhaus. Man sollte ein Blutdruckdiagramm erstellen und es vom Arzt überprüfen lassen. Einige Blutdruckmedikamente können Nebenwirkungen haben, dies sollte jedoch mit dem Arzt und dem Arzneimittel besprochen werden, oder die Dosis sollte angepasst werden, das Arzneimittel sollte jedoch nicht allein abgesetzt werden.
Ich hoffe, dass dies Ihnen hilft, Ihr Wissen über diese Erkrankung zu erweitern und dass Ihr Bewusstsein einige Leben retten kann.
Risikofaktoren für eine Hirnblutung: