Herzinfarkt erklärt

Herzinfarkt erklärt

Unser Herz arbeitet als Pumpe. Während die Wasserpumpe Wasser aus den hinteren Rohren ansaugt und in die vorderen Rohre drückt, funktioniert unsere lebende Pumpe. Es nimmt Blut vom Körper auf und pumpt es weiter zum Körper.

Abstrakt

Dieser Artikel beschreibt einen Herzinfarkt in einfacher Sprache, die für den Normalbürger leicht verständlich ist.

Blut enthält Sauerstoff und Nährstoffe, die unser Körper verstoffwechselt, um die Energie zu erzeugen, die der Körper zum Funktionieren benötigt. Beispielsweise benötigt das Herz selbst Sauerstoff und Nährstoffe zur Energiegewinnung. Das Herz erhält Blut über Arterien, die Koronararterien genannt werden.

Herzinfarkt:

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(gesundheitsinformationen)

Der Patient verspürt möglicherweise Druck, Engegefühl, Schmerzen oder ein drückendes oder schmerzendes Gefühl in der Brust oder in den Armen, das sich auf den Nacken, den Kiefer oder den Rücken ausbreiten kann.

Brechreiz.

Verdauungsstörungen.

Sodbrennen.

Bauchschmerzen.Verwandte ThemenIst ein Herzinfarkt genetisch bedingt?Sind Übersäuerung und Verstopfung die Entzugserscheinungen bei der Raucherentwöhnung?Wie kann man mit Yoga abnehmen?

Kurzatmigkeit.

Kalter Schweiß.

Ermüdung.

Benommenheit oder plötzlicher Schwindel.

Weitere Symptome können ungewöhnliche oder unerklärliche Müdigkeit sowie Übelkeit oder Erbrechen sein.

Herzinfarkt erklärt gesundheitsinformationen

Wenn einem Gewebe Sauerstoff oder andere Nährstoffe entzogen werden, stirbt es ab. Den Geweben wird Sauerstoff entzogen, wenn der Blutfluss blockiert ist, d. h. wenn das Angebot abnimmt oder der Bedarf zunimmt. Der Blutfluss zum Herzen kann aus vielen Gründen abnehmen oder ganz aufhören. Am häufigsten kommt es zu einer plötzlichen Bildung von Blutgerinnseln in den Herzkranzgefäßen. Die Herzmuskulatur wird geschädigt, wenn die Durchblutung abnimmt oder der Bedarf steigt. Wenn die Blutversorgung geringer ist als der Bedarf des Herzens, verursacht dies Schmerzen in der Brust. Dieser Schmerz wird in der medizinischen Fachsprache Angina pectoris oder im allgemeinen Sprachgebrauch Angina pectoris genannt. Wenn das Angebot über einen längeren Zeitraum abnimmt oder die Nachfrage weiter steigt, stirbt ein Teil des Herzgewebes ab und man spricht von einem Herzinfarkt. In der medizinischen Fachsprache spricht man von Myokardinfarkt (MI).
Etwa 83 Prozent der Menschen, die an einer koronaren Herzkrankheit sterben, sind 65 Jahre oder älter. Darüber hinaus sterben Frauen im höheren Alter häufiger als Männer innerhalb weniger Wochen an einer koronaren Herzkrankheit.

Schmerzen oder Druck im Brustbereich sind ein häufiges Symptom eines Herzinfarkts. Darüber hinaus treten Kieferschmerzen, Sodbrennen, Schwitzen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Kieferschmerzen, Zahnschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen auf.

Herzinfarkte können mit einer Koronarangiographie und PTCA (Koronarballonangioplastie) diagnostiziert werden. Gerinnsel auflösende Medikamente können verstopfte Arterien schnell öffnen, um die Durchblutung des Herzens wiederherzustellen und Herzmuskelschäden zu begrenzen. Um Herzinfarktpatienten optimal zu helfen und das Ausmaß der Herzschädigung zu bestimmen, sollte der Arzt diese Behandlungen durchführen, um verstopfte Arterien früher während eines Herzinfarkts zu öffnen. Leider ist die Messung des Blutdrucks keine zuverlässige Methode, um festzustellen, ob jemand einen Herzinfarkt hat oder nicht. Der Blutdruck während eines Herzinfarkts kann niedrig, normal oder erhöht sein.

2. Geschlecht:

Modifizierbare Risikofaktoren für einen Herzinfarkt:

1. Rauchen:

Raucher können 24-mal häufiger an einer koronaren Herzkrankheit erkranken als Nichtraucher. Darüber hinaus ist Zigarettenrauchen der Hauptrisikofaktor für einen plötzlichen Herztod bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit. Auch der Kontakt mit dem Rauch anderer Menschen kann das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen, selbst bei Nichtrauchern. Rauchen kann auch die Wirkung von Herz-Kreislauf-Schutzmitteln wie Aspirin aufheben und hebt 75 % der Wirkung von Statinen auf.

Wenn der Cholesterinspiegel im Blut steigt, steigt auch das Risiko einer koronaren Herzkrankheit. Auch andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Tabakrauch können das Risiko noch verstärken. Der Cholesterinspiegel wird auch durch Alter, Geschlecht, Vererbung und Ernährung beeinflusst.

Hoher Blutdruck erhöht zwar die Arbeitsbelastung des Herzens, führt aber dazu, dass das Herz dicker und steifer wird. Auch das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Nierenversagen kann durch Bluthochdruck erhöht sein. Das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall kann um ein Vielfaches erhöht sein, wenn Bluthochdruck mit Übergewicht, Rauchen, hohem Cholesterinspiegel im Blut oder Diabetes einhergeht.

4. Körperliche Inaktivität:

Das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken, kann durch eine sitzende Lebensweise erhöht sein. Je intensiver Sie sich bewegen, desto größer sind Ihre Vorteile. Aber auch moderate Aktivitäten können helfen, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden. Sport kann bei manchen Menschen dabei helfen, den Cholesterinspiegel im Blut, Diabetes, Fettleibigkeit und Bluthochdruck (Bluthochdruck) zu kontrollieren. Ärzte haben auch die Programme für körperliche Aktivität überall und jederzeit verbessert.

5. Fettleibigkeit:

Menschen mit überschüssigem Körperfett, insbesondere im Taillenbereich, haben ein höheres Risiko, Herzerkrankungen und Schlaganfälle zu entwickeln, obwohl keine anderen Risikofaktoren vorliegen. Übergewicht kann die Herzleistung steigern. Es kann auch den Blutdruck, den Cholesterinspiegel im Blut und den Triglyceridspiegel erhöhen und den HDL-Cholesterinspiegel (gutes Cholesterin) senken. Darüber hinaus besteht bei Menschen mit Adipositas ein höheres Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Modifizierbare Risikofaktoren für einen Herzinfarkt: