Koronare Herzkrankheit – ein häufiges tödliches Herzproblem
Einführung:
Abstrakt
Die koronare Herzkrankheit ist eine häufige tödliche Erkrankung. Dieser Artikel behandelt die Symptome, Tests und Behandlung einer koronaren Herzkrankheit.
Die koronare Herzkrankheit ist durch Verstopfungen der Arterien gekennzeichnet, die das Herz mit Blut versorgen. Dies wiederum führt zu Ernährungs- und Sauerstoffmangel im Herzen, was zu Schmerzen und Schäden am Herzmuskel führt. Eine Herzfunktionsstörung führt zu Symptomen eines Herzinfarkts.
Es gibt zwei Erscheinungsformen der koronaren Herzkrankheit. Es handelt sich um stabile Krankheiten und Herzinfarkte. Bei stabilen Erkrankungen klagen die Patienten meist über Brustschmerzen, die retrosternalen Ursprungs sind und bei Aktivitäten auftreten. Diese Art von Schmerz strahlt in den linken Arm, den Rücken und den Kiefer aus. Bei vielen Menschen kann es auch sein, dass sie bei der ersten Vorstellung einen Herzinfarkt erleiden. Herzinfarktschmerzen können ähnlicher Natur sein, jedoch von starker Intensität und gehen mit Schwitzen, Kurzatmigkeit, Synkope oder Tod einher. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, wie man einen Herzinfarkt erkennt.
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Schmerzen und Druck oder Unbehagen in der Mitte der Brust, meist auf der linken Seite.
Schmerzen, Unwohlsein oder Kribbeln in anderen Teilen des Oberkörpers, einschließlich Armen, Nacken, Rücken, Kiefer oder Bauch.
Kurzatmigkeit. Verwandte Themen Bei mir wurde Vorhofflimmern diagnostiziert. Sollte ich Betablocker einnehmen? Ist ein Herzinfarkt genetisch bedingt? Bitte geben Sie Ihren Vorschlag basierend auf meinem Blutbericht ab.
Erbrechen.
Brechreiz.
Aufstoßen oder Sodbrennen, was mit Übersäuerungsproblemen verwechselt werden kann.
Schwitzen oder kalte und feuchte Haut aufgrund von niedrigem Blutdruck.
Abnorme Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.
Schwindel.
Nachdem sich eine verengte Koronararterie entwickelt hat, umfahren neue Blutgefäße die Blockade, um Blut zum Herzmuskel zu transportieren. Wenn sich die Person jedoch gestresst fühlt, kann es sein, dass die neuen Arterien nicht genügend sauerstoffreiches Blut zum Herzen transportieren.
Erkennt abnormale elektrische Veränderungen in Ihrem Herzen.
Alter, insbesondere älter als 65 Jahre.
Geschlecht – Männer haben im Vergleich zu Frauen meist ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt.
Diabetes.
Bluthochdruck.
Familienanamnese von Herzerkrankungen in jungen Jahren.
Übergewicht oder Fettleibigkeit.
Hoher Cholesterinspiegel.
Mangel an körperlicher Aktivität.
Viel Stress.
Rauchen und sogar das Einatmen von Passivrauch können das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen.
Rasse – Amerikaner und Afrikaner haben ein höheres Risiko als andere Rassen, da sie einen höheren Blutdruck haben. Auch asiatische und hispanische Menschen haben ein höheres Risiko für Herzerkrankungen, da sie häufiger an Fettleibigkeit und Diabetes leiden.
Eine ungesunde Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Salz, Transfetten und Zucker erhöht das Risiko für Herzerkrankungen.
Zu den Symptomen eines Herzinfarkts gehören:
Wenn die oben genannten Symptome länger als 10 Minuten anhalten oder erneut auftreten, rufen Sie sofort Hilfe an.
2) Stresstest:
3) Echokardiogramm:
Dieser Test erstellt mit Hilfe von Schallwellen ein Bild eines schlagenden Herzens und gibt Aufschluss über die Funktion des Herzens. Die Herzfunktion wird im Begriff Ejektionsfraktion beschrieben und der Normalwert beträgt mehr als 55 %.
4) Herzkatheterisierung oder Angiographie:
Die verschiedenen verfügbaren Optionen sind Änderungen des Lebensstils und Medikamente. Wenn die Blockaden kritisch sind, muss der Patient möglicherweise einen Eingriff zur Öffnung der Blockaden durchführen, bei dem es sich entweder um eine Stent- oder Bypass-Operation handeln kann.
Die Person sollte viel Obst und Gemüse sowie fettarme Produkte essen. Vermeiden Sie Fleisch, fetthaltige Lebensmittel und hören Sie mit dem Rauchen auf. Treiben Sie regelmäßig Sport und nehmen Sie bei Übergewicht ab.
2) Medikamente:
Medikamente sind der wichtigste Teil der Behandlung. Dies sollte wie empfohlen und ohne Vorbehalt verbraucht werden. Medikamente namens Statine, die den Cholesterinspiegel senken, sollten auch dann eingenommen werden, wenn der Cholesterinspiegel normal ist. Sehr wichtig sind blutdrucksenkende Medikamente und Blutverdünner wie Aspirin und Clopidogrel. Andere Medikamente wie Betablocker und Nitrate helfen Patienten mit Brustschmerzen.
3) Stent-Verfahren:
Ein Stent-Eingriff wird auch Angioplastie genannt. Bei diesem Eingriff wird der Arzt einen dünnen Schlauch in die verstopfte Arterie einführen und diese mit einem Ballon erweitern. Außerdem bleibt der Stent im Gefäß, um die Arterie im offenen Zustand zu halten. Es ist sehr wichtig, dass Patienten nach der Stentimplantation nicht auf Medikamente verzichten. Andernfalls ist das Risiko einer Stentblockade sehr hoch.
3) Echokardiogramm: