Metatarsalgie | Symptome | Ursachen | Behandlung

Metatarsalgie | Symptome | Ursachen | Behandlung

Metatarsalgie ist eine Erkrankung des Fußes, insbesondere des Ballenbereichs. Es kann sehr schmerzhaft sein, ist aber dennoch häufig und kann behandelt werden. Wenn Sie eine Person sind, die aktiv Sport treibt, insbesondere Joggen, Laufen und Springen, können Sie von Metatarsalgie betroffen sein. Es kann als eigenständige Krankheit auftreten oder mit einem Syndrom koexistieren.

Abstrakt

Metatarsalgie ist eine Erkrankung, bei der die Fußballen betroffen sind. Lesen Sie mehr, um mehr über die Symptome, Ursachen und Behandlung zu erfahren.

Ein einzelner Faktor kann zu Metatarsalgie führen, es kann aber auch multifaktoriell sein. Die Ursachen sind:

1. Übermäßige körperliche Aktivität: Sportler und Marathonläufer neigen stark zu übermäßiger körperlicher Aktivität. Sie könnten viele Muskelzuckungen verspüren. Bei Läufern besteht das Risiko einer Metatarsalgie, da sie dazu neigen, den vorderen Teil des Fußes stärker zu beanspruchen. Der Vorderfuß nimmt beim Laufen eine erhebliche Kraft auf. Aber jeder, der an einer Aktivität mit großer Belastung teilnimmt, ist gefährdet. Dies wird noch schlimmer, insbesondere wenn Ihr Schuhwerk schlecht sitzt oder abgenutzt ist.

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(gesundheitsinformationen)

Teilnahme an anspruchsvollen sportlichen Aktivitäten wie Laufen und Springen.

Das Tragen von High Heels, Schuhen, die nicht richtig passen, oder Schuhen mit Spikes.

Menschen mit hohem BMI und Fettleibigkeit.

Haben Sie andere Fußprobleme, einschließlich Hammerzehen und Hornhaut an der Unterseite Ihrer Füße?

Entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Gicht haben.

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3. Fußdeformitäten: Bei der Wahl Ihres Schuhwerks sollten Sie sehr vorsichtig sein. Eine ungeeignete Größe kann alle negativen Auswirkungen haben. Das Tragen zu kleiner Schuhe und hoher Absätze kann dazu führen, dass Ihr Fuß das Gleichgewicht und die Form verliert.
8. Polsterung: Die Polsterung der Zehen dient der Vorbeugung von Hühneraugen und anderem. Es kann auch zu diesem Problem beitragen.

5. Ballenzehen: Wenn sich einige Knochen aus ihrer Position bewegen und eine Beule entsteht, spricht man von einem Ballenzehen. Am häufigsten tritt dies am großen Zeh auf. Es kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Manchmal können Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis zu Ballenzehen führen. Es kann zu Knochendeformationen und -steifheit kommen.

9. Stressfrakturen: Jeder kleine Bruch in den Mittelfußknochen oder Zehenknochen kann schmerzhaft sein und die Art und Weise verändern, wie Sie Ihren Fuß belasten.

Die Hochrisikofaktoren sind:

Wenn eine Metatarsalgie unbehandelt bleibt, kann sie zu Schmerzen in anderen Teilen desselben Fußes oder des gegenüberliegenden Fußes sowie zu Schmerzen in anderen Körperteilen führen. Dazu können beispielsweise Schmerzen im unteren Rücken und in der Hüfte gehören. Aufgrund von Fußschmerzen kommt es zu Veränderungen im Gang des Körpers.

Die Diagnose wird durch eine klinische Untersuchung der Zehen gestellt. Ihr Arzt wird die Zehen untersuchen und den Ort des Problems ermitteln. Ihr Arzt wird Ihnen eine Röntgenaufnahme empfehlen, damit belastungsbedingte Frakturen erkannt werden können. Röntgenaufnahmen sind ein hervorragendes Hilfsmittel zur Diagnose von Metatarsalgien.

Hausmittel: Um Ihre Metatarsalgie-Schmerzen zu lindern, probieren Sie diese Tipps zu Hause aus:

Tragen Sie Eis auf die betroffene Stelle auf: Es sollte mindestens etwa zwanzig Minuten lang Eisbeutel auf die betroffene Stelle aufgelegt werden. Führen Sie beim Auftragen leichte kreisende Bewegungen aus. Dies sollte mehrmals täglich erfolgen. Wenn sich Ihre Haut zu kalt anfühlt, kann es notwendig sein, Ihre Haut zu schützen. Wickeln Sie die Eisbeutel mit Spannung ein.

Nehmen Sie ein rezeptfreies Schmerzmittel: Probieren Sie Ibuprofen, Naproxen-Natrium und Aspirin, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Tragen Sie geeignete und ideale Schuhe. Vermeiden Sie zu enge und zu lockere Schuhe. Tragen Sie keine High Heels. Tragen Sie Schuhe, die für das Spiel geeignet sind. Verwenden Sie zum Schutz Mittelfußpolster. Diese handelsüblichen Polster werden direkt vor dem Mittelfußknochen in Ihren Schuhen platziert. Es hilft, Stress von der schmerzenden Stelle abzuleiten. Denken Sie an Ihre Fußgewölbestützen. Wenn Einlagen nicht helfen, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise Fußgewölbestützen, die die Belastung der Mittelfußknochen und Gelenke minimieren und die Fußfunktion verbessern können. Die Fußgewölbestützen können rezeptfrei erworben werden. Sie können auch individuell angepasst werden.

Stehen Sie vor einem dieser Probleme? Rufen Sie online einen Arzt an.

Die Hochrisikofaktoren sind: