Palliativversorgung bei Krebs
Einführung:
Abstrakt
Palliativpflege bei Krebspatienten ist wichtig, da sie durch Linderung ihrer Symptome zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten beiträgt. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, diese Art der Pflege im Detail zu verstehen.
Medizinische Behandlungen können in verschiedene Arten eingeteilt werden, darunter auch die Palliativversorgung. Palliativpflege ist eine Behandlung, die dazu beiträgt, die schweren Symptome einer kritischen Erkrankung zu lindern und so die Lebensqualität des Patienten zu verbessern.
Dabei handelt es sich in der Regel um einen Teamansatz, bei dem sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Probleme von Krebspatienten berücksichtigt werden. Die am häufigsten erkannten Symptome sind Übelkeit, Schmerzen, Anorexie usw. und helfen dem Krebsspezialisten, sich auf die Krebsbehandlung zu konzentrieren. Krankenhauspflege oder Hospizpflege unterscheidet sich von Palliativpflege dadurch, dass erstere in den letzten sechs Lebensmonaten des Patienten durchgeführt wird, während letztere zu jedem Zeitpunkt von der Krebsdiagnose bis zum End- oder Endstadium erbracht werden kann Krebs.
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Schmerz.
Übelkeit. Verwandte Themen Meine Mutter hat ein multiples Myelom. Wie kann man das Stadium ihres Krebses herausfinden? Bitte erläutern Sie im CT-Bericht, ob Metastasen vorliegen. Hirntumor – Arten, Anzeichen und Symptome, Diagnose und Behandlung
Atembeschwerden oder Kurzatmigkeit.
Erbrechen.
Schwäche.
Ermüdung.
Körperliche Einschränkungen.
Depression.
Angst.
Traurigkeit oder Trauer.
Psychologische oder spirituelle Fragen wie der Sinn des Lebens oder das Überleben mit Krebs.
Finanzielle Bedürfnisse.
Bedürfnisse der Pflegekraft.
Palliativpflege folgt einer Philosophie und nicht einer bestimmten Behandlungsmethode. Das Hauptziel besteht darin, die Schmerzen und Leiden des Patienten zu lindern, die sich auf körperlicher, emotionaler und spiritueller Ebene auswirken.
Den Patienten kann eine Chemotherapie auf verschiedene Arten angeboten werden, die im Folgenden erläutert werden:
Chemotherapie zur Heilung – Diese Art der Chemotherapie hilft bei der Heilung von Krebs wie Leukämie.
Neoadjuvante Chemotherapie – Hierbei handelt es sich um eine teilweise kurative Therapie, bei der der Krebs mithilfe einer Chemotherapie auf eine kleinere Größe geschrumpft wird, bevor eine Operation zur Entfernung des Krebsgewebes durchgeführt wird.
Adjuvante Chemotherapie – Diese Art der Chemotherapie wird nach der Operation verabreicht, um verbleibendes Krebsgewebe abzutöten, wie bei Brustkrebspatientinnen. Außerdem wird es dazu beitragen, das Wiederauftreten von Krebs zu verhindern.
Palliative Chemotherapie – Sie heilt den Krebs nicht, kann aber dazu beitragen, den Krebs zu verkleinern und die Symptome zu minimieren. In einigen Fällen kann sie auch die Lebenserwartung der Patienten verlängern.
Krankenschwester.
Sozialarbeiter.
Physiotherapie.
Atemtherapeuten.
Kaplan.
Jeder andere Spezialist je nach Ihren Anforderungen.
Wie oben erwähnt, kann Palliativpflege bei der Bewältigung der Symptome helfen, die aufgrund anderer kurativer Krebsbehandlungen auftreten. Im Folgenden sind die Symptome aufgeführt, die mit dieser Palliativpflege behandelt werden können:
Abgesehen von den oben genannten Symptomen hilft es auch dabei, die bevorstehenden Behandlungsschritte sowohl für den Patienten als auch für den Spezialisten zu fokussieren.
Es ist wichtig, zwischen den verschiedenen oben genannten Arten der Chemotherapie zu unterscheiden, damit die genaue Behandlung entschieden und durchgeführt werden kann. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt oder Spezialisten darüber zu sprechen.
Diese Therapie wird auch wie eine Chemotherapie eingesetzt. Das Ziel ist ja auch ähnlich. Um die Symptome zu minimieren, auch wenn Krebs damit nicht geheilt werden kann. Diese Art der Bestrahlung ist hilfreich bei Patienten, die unter Knochenschmerzen aufgrund von Krebsmetastasen usw. leiden. Zusammen mit bestimmten Medikamenten, die bestimmte Nebenwirkungen haben können, kann die palliative Bestrahlung die Lebensqualität dieser Patienten verbessern.
Palliativpflege wird von einem Team geleistet, und der Mittelpunkt bzw. das Hauptaugenmerk liegt auf Ihnen oder dem Patienten. Abhängig von Ihren Symptomen und Eingaben sowie der Art und dem Stadium des Krebses sowie seiner Beteiligung und den beschlossenen oder durchgeführten Behandlungen wird das Team zusammengestellt. Das Team besteht üblicherweise aus:
Das oben genannte Team arbeitet bei Bedarf mit anderen Spezialisten und Onkologen zusammen. Sie überwachen auch die bei Ihnen durchgeführten Behandlungen sowie Ihren Genesungs- oder Reaktionsstatus.
Normalerweise verfügen Krebsinstitute über eine eigene Abteilung für Palliativmedizin oder Pflege. Wenn nicht, können Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen und einen Spezialisten konsultieren. Es ist wichtig, offen über die Symptome und Schwierigkeiten zu sprechen, mit denen Sie konfrontiert sind, damit Ihr Arzt Sie über die besten verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten und Palliativpflege beraten kann.
Palliativpflege ist eine Ergänzung zur Verbesserung der Symptome, der Lebensqualität und der Lebenserwartung. Aber es kann Krebs nicht heilen. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt über Ihre Bedürfnisse und die Symptome zu sprechen, mit denen Sie konfrontiert sind. Online-Medizinplattformen haben die Suche und Beratung nach einem Facharztjob vereinfacht. Konsultieren Sie daher online einen Palliativpflegespezialisten, um mehr darüber zu erfahren.
Diese Therapie wird auch wie eine Chemotherapie eingesetzt. Das Ziel ist ja auch ähnlich. Um die Symptome zu minimieren, auch wenn Krebs damit nicht geheilt werden kann. Diese Art der Bestrahlung ist hilfreich bei Patienten, die unter Knochenschmerzen aufgrund von Krebsmetastasen usw. leiden. Zusammen mit bestimmten Medikamenten, die bestimmte Nebenwirkungen haben können, kann die palliative Bestrahlung die Lebensqualität dieser Patienten verbessern.