Pest | Symptome | Ursachen | Diagnose | Behandlung
Die Pest ist eine hochansteckende Krankheit. Es wird durch ein Bakterium namens Yersinia pestis verursacht. Nach vollständiger Exposition gegenüber den Bakterien kann die Krankheit erst nach sieben Tagen bestätigt werden. Es gibt drei Formen der Pest. Schätzungen zufolge sind jedes Jahr mehr als 600 Patienten betroffen. Sie wird als schwarze Pest bezeichnet. Es ist eine Krankheit, die sehr schnell voranschreitet. Wenn es nicht richtig behandelt wird, kann es zum Tod führen.
Abstrakt
Die Pest ist eine bakterielle Infektion, die durch Nagetiere verursacht wird. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über die Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung zu erfahren.
Es gibt drei Arten von Pest. Sie sind:
Flohbisse verursachen die ersten beiden Arten. Es kann auch durch direkten Kontakt mit dem betroffenen Tier verursacht werden. Die Lungenpest wird über die Luft übertragen. Antibiotika sollen hilfreich sein. Die drei Formen kommen vor allem in der Bevölkerung vor, die unterentwickelt ist. Berichten zufolge gab es in früheren Jahrhunderten mehr als fünfzig Millionen Todesopfer durch die Pest.
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Beulenpest.
Septikämische Pest.
Lungenpest.
Es kann durch direkten Kontakt von einer mit Yersinia pestis infizierten Person übertragen werden.
Auch der indirekte Kontakt mit den vom Betroffenen genutzten Gegenständen ist als ursächlicher Faktor bekannt. Zu diesen Objekten gehören Seifen, Handtücher, Kleider, Gefäße, Essensteller, Trinkgläser usw.
Körperlicher Kontakt mit der infizierten Person. Dazu kann sexueller Kontakt oder die direkte Berührung einer betroffenen Person gehören.
Fäkal-oraler Weg: Tritt beim Verzehr kontaminierter Lebensmittel auf. Auch unhygienisches Trinkwasser kann der Grund für die Übertragung sein.
Übertragung über die Luft: Wenn die infizierte Person hustet oder niest, bleiben die Tröpfchen sehr lange in der Luft. Wenn eine gesunde Person mit diesen Tröpfchen in Kontakt kommt, ist sie anfällig für eine Infektion.
Übertragung durch Vektoren: Bei dieser Art der Übertragung werden Bakterien von Insekten, Vögeln oder anderen Tieren übertragen. Die Bakterien verbleiben in den Tierreservoirs. Dies ist die Hauptursache der Übertragung. Nagetiere sind die Hauptquelle für Yersinia pestis. Sie kommen überwiegend auf dem asiatischen Kontinent vor. Sie kommen in Australien nicht vor. Die Flöhe werden stärker von den Ratten angelockt. Dies macht die Ratten anfälliger für Yersinia pestis. Das infizierte Nagetier wird zum Überträger. Wenn dieser Floh ein gesundes Individuum beißt, kommt es beim Menschen zur Pestkrankheit. Der Floh, der den Menschen angegriffen hat, beginnt, sich von demselben Individuum zu ernähren, um zu überleben.
Kalte klimatische Bedingungen.
Schlechter sozioökonomischer Status.
Berufe wie Landwirtschaft und Jagd.
Leben in überfüllten Gegenden.
Wohnsitz in Gebieten, die als endemisch gelten.
Beulenpest: Die Diagnose dieser Art erfordert Proben, die aus den geschwollenen Lymphknoten entnommen werden.
Septikämische Pest: Sie kann mithilfe einer routinemäßigen Blutuntersuchung diagnostiziert werden.
Lungenpest: Um die Lungenpest zu diagnostizieren, wird die aus den Atemwegen gesammelte Flüssigkeit durch das Einführen von Atemwegsschläuchen getestet. Dieses Verfahren wird als Bronchoskopie bezeichnet.
Halten Sie Ihr Zuhause und Ihren Arbeitsplatz sehr sauber. Es ist notwendig, Ihre Umgebung staubfrei zu halten.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Haustiere frei von Flöhen sind. Erlauben Sie Ihren Haustieren nicht, bei Ihnen zu schlafen.
Die ordnungsgemäße Verwendung von Insektenschutzmitteln ist erforderlich.
Es sollte ein gutes Hygieneprotokoll befolgt werden.
Durch die starke Vergrößerung der Lymphknoten kommt es zu einem Eindringen von Bakterien in die Blutbahn. Dies führt zur sekundären septischen Pest. Wenn die Lunge betroffen ist, kommt es zur sekundären Lungenpest.
Die Risikofaktoren für die Pest sind:
Vergrößerung der Lymphknoten.
Akute Lymphadenitis.
Blutung des Gewebes.
Nekrose.
Kleine Blutgerinnsel führen zu einer disseminierten intravaskulären Koagulation (DIC).
Eine mangelnde Durchblutung führt zum Absterben des Gewebes.
Extreme Blutung.
Rötliche Ausschläge, manchmal auch schwarz.
Bluterbrechen (Hämatemesis).
Blut beim Husten (Hämoptyse).
Vorstehende Beulen auf der Haut.
2) Septikämische Pest: Die septische Pest ist aufgrund der unbegrenzten Menge an bakteriellen Toxinen eine schwere Erkrankung. Die bekannten Symptome sind:
Es ist möglich, die Sterblichkeitsrate bei Menschen, die sich mit diesem Typ infizieren, zu senken. Viele Berichte zeigen, dass Menschen, die von der septischen Pest betroffen sind, sehr bald nach dem Auftreten der Symptome heilen.
Übelkeit und Erbrechen.
Kopfschmerzen.
Allgemeine Körperschwäche.
Erkrankungen der Atemwege.
Die Diagnosemethode ist je nach Stadium unterschiedlich.
Die Pest ist eine tödliche Krankheit und erfordert geeignete Medikamente. Die Antibiotika, die gegen die Pest verschrieben werden, sind Ciprofloxacin und Gentamicin. In schweren Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt zur intravenösen Flüssigkeitsinfusion und zusätzlichen Sauerstoffversorgung erforderlich.
In letzter Zeit ist die Pest beim Menschen sehr selten geworden. Daher ist eine routinemäßige Pestimpfung nicht unbedingt erforderlich. Es müssen jedoch bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um einer Seuche vorzubeugen. Sie sind:
Wenn Sie weitere Informationen benötigen, rufen Sie online einen Arzt an.
Die Pest ist eine tödliche Krankheit und erfordert geeignete Medikamente. Die Antibiotika, die gegen die Pest verschrieben werden, sind Ciprofloxacin und Gentamicin. In schweren Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt zur intravenösen Flüssigkeitsinfusion und zusätzlichen Sauerstoffversorgung erforderlich.