Sind Sie süchtig nach Tee/Kaffee? – Koffeinsucht und ihre Auswirkungen

Sind Sie süchtig nach Tee/Kaffee? – Koffeinsucht und ihre Auswirkungen

Die Verwendung koffeinhaltiger Lebensmittel reicht mindestens bis ins Jahr 350 n. Chr. zurück, als in China mit dem Anbau von Tee begonnen wurde. Nicht nur Tee, sondern auch der Konsum von Kaffee geht auf die Mitte des 17. Jahrhunderts zurück. Seitdem gibt es kein Zurück mehr und der Konsum von Tee und Kaffee ist sprunghaft gestiegen.

Abstrakt

Jeder weiß, dass Kaffee und Tee Koffein enthalten. Aber wussten Sie, dass Koffein in über 60 Pflanzenarten enthalten ist, darunter auch Schokolade? Lesen Sie den Artikel, um mehr zu erfahren.

Die Bedeutung von Tee und Kaffee lässt sich daran erkennen, dass keiner von uns daran denken kann, den Morgen ohne eine Tasse Tee oder Kaffee zu beginnen. Aber sind Sie koffeinsüchtig geworden?

Wie wirkt sich Koffeinsucht auf Ihre Gesundheit aus?

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(gesundheitsinformationen)

Sind Sie süchtig nach Tee/Kaffee? - Koffeinsucht und ihre Auswirkungen gesundheitsinformationen

1. Wissen, welche Produkte Koffein enthalten: Nicht nur Tee/Kaffee, sondern auch Produkte wie Erfrischungsgetränke, Energy-Drinks, alkoholische Getränke und Schokolade enthalten große Mengen Koffein

2. Koffeininduzierte Schlafstörung: Koffein kann Schlaflosigkeit oder Schlafmangel verursachen. Je näher Koffein vor dem Schlafengehen eingenommen wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass es störende Auswirkungen auf den Schlaf hat. In klinischen Studien wurde gezeigt, dass die Einnahme von 2 Tassen gebrühtem Kaffee vor dem Schlafengehen das Einschlafen und die Gesamtschlafzeit verzögert.

3. Koffeinentzug: Koffein kann zu einem Entzug führen, wenn die Einnahme verringert oder abrupt gestoppt wird. Zu den Symptomen gehören ausgeprägte Müdigkeit oder Depression, Schläfrigkeit, Angstzustände, Depressionen, Übelkeit oder Erbrechen. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Müdigkeit, verminderte Energie, verminderte Aufmerksamkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Benommenheit/Nebel im Kopf und grippeähnliche Symptome. Koffein mit Zugkopfschmerz ist das häufigste Symptom, das mit Koffein in Verbindung gebracht wird.

2. Selbstüberwachung der täglichen Koffeinaufnahme: Es ist sehr wichtig, die tatsächliche tägliche Koffeinaufnahme zu kennen, damit ein realistisches Ziel festgelegt werden kann.

4. Schreiben Sie Ihren eigenen Plan und wie Sie dabei vorgehen möchten: Jeder sollte versuchen, seinen individuellen Plan auszuarbeiten, wie er den Koffeinkonsum reduzieren möchte. Ein einigermaßen akzeptierter Plan besteht darin, den Betrag um 25 % pro Woche zu reduzieren.

5. Verstärkung für Abstinenz: Belohnen Sie sich dafür, dass Sie sich an Ihren Zielplan halten. Das kann alles sein, zum Beispiel mit Freunden ausgehen (natürlich nicht in ein Café!), ein Geschenk für sich selbst besorgen usw. Positive Verstärkung hilft in hohem Maße

6. Hindernisse für Veränderungen erkennen: Manchmal kann es andere Hindernisse geben, die Sie daran hindern könnten, vollständig aufzuhören. Identifizieren Sie diese Hindernisse und gehen Sie sie einzeln an.

4. Schreiben Sie Ihren eigenen Plan und wie Sie dabei vorgehen möchten: Jeder sollte versuchen, seinen individuellen Plan auszuarbeiten, wie er den Koffeinkonsum reduzieren möchte. Ein einigermaßen akzeptierter Plan besteht darin, den Betrag um 25 % pro Woche zu reduzieren.