Was sind die häufigsten Erkrankungen der Hornhaut?

Was sind die häufigsten Erkrankungen der Hornhaut?

Die Hornhaut ist der dunkle, transparente, kreisförmige Teil der Vorderseite unserer Augen. Es ist die einzige transparente Struktur unseres Körpers und der Hauptfaktor für die kristallklare Sicht, die wir von unseren Augen erwarten. So wie die Hornhaut als klare Linse es uns ermöglicht, die Welt um uns herum zu sehen, ist die Hornhaut auch ein Segen für Ärzte, die die inneren Strukturen des Auges und der Blutgefäße sichtbar machen können, indem sie direkt durch die Hornhaut schauen, ohne dass dies überhaupt erforderlich ist den Patienten berühren. Diese bemerkenswerte Fähigkeit der Hornhaut, ihre eigene Transparenz aufrechtzuerhalten, wird durch ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Wasser und dem intrakornealen Druck sowie den hydrostatischen Kräften ermöglicht, die diesen Zustand der Transparenz bewahren.

Abstrakt

Dieser Artikel befasst sich mit den häufigsten Erkrankungen der Hornhaut und wie Sie als normaler Mensch solchen Erkrankungen vorbeugen können.

Ebenso schlecht sind die visuellen Ergebnisse, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht durch eine Krankheit verloren geht oder aus anderen Gründen die Sehkraft des Patienten innerhalb von Minuten von der Fähigkeit, das Kleingedruckte zu lesen, auf die Fähigkeit abweicht, nur noch das Vorhandensein von Licht zu erkennen. Daher ist die Rolle der Hornhaut für unser Sehvermögen unübertroffen und unersetzlich. Wie jeder andere Teil unseres Körpers weist auch die Hornhaut eine Vielzahl sehr schwerwiegender Krankheiten auf, die, wie bereits erwähnt, unser Sehvermögen beeinträchtigen, indem sie dieses empfindliche Gleichgewicht innerhalb der Hornhaut stören. Dieser Artikel beleuchtet die häufigsten Hornhauterkrankungen und Möglichkeiten, ihnen vorzubeugen.

Die Hauptgründe für die Transparenz der Hornhaut sind:

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Was sind die häufigsten Erkrankungen der Hornhaut? gesundheitsinformationen

Der normale Wassergehalt unseres Körpers liegt bei etwa 66 %, der Wassergehalt der Hornhaut liegt jedoch bei etwa 82 %. Trotzdem soll die Hornhaut immer noch relativ dehydriert sein. Dies liegt daran, dass das Wasser durch spezielle Zellen, sogenannte Endothelzellen, die Wasser mit konstanter Geschwindigkeit aus der Hornhaut pumpen, auf einem sehr strengen Niveau gehalten wird. Dadurch bleibt die Hornhaut in einem ständig dehydrierten Zustand, auch wenn der Gesamtinhalt höher ist als der Rest des Körpers.
Die Fasern in der Hornhaut sind meisterhaft gefertigt und so ausgerichtet, dass alle Lichtstrahlen, die nach dem Auftreffen gestreut werden, sich gegenseitig zerstören und durch einen Prozess namens destruktive Interferenz zunichte gemacht werden. Dieser Prozess führt dazu, dass die Hornhaut nur sehr wenig Licht streut und so das Sehvermögen verbessert. Die Anordnung der Fasern ist außerdem so, dass der Abstand zwischen zwei Hornhautfasern kleiner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts ist, was wiederum zur Klarheit der Hornhaut beiträgt.

Immer wenn die Hornhautbarriere durchbrochen wird, kann Wasser in die Hornhaut eindringen und das Sehvermögen beeinträchtigen. Das beste und häufigste Beispiel ist ein Hornhautgeschwür, bei dem eine Wunde über der Hornhaut zu einer Entzündung und zum Eindringen von Flüssigkeit in die Hornhaut führen kann. Dies ist normalerweise als trüber oder weißer Bereich auf der normalerweise klaren und transparenten Hornhaut zu erkennen.

2. Die Hornhaut hat keine Blut- oder Lymphgefäße:

Unter normalen Umständen funktionieren die oben genannten Mechanismen wie ein Uhrwerk und sorgen dafür, dass die Hornhaut kristallklar bleibt.

1. Hornhautgeschwür – Ein Hornhautgeschwür weist normalerweise auf ein schwerwiegendes Problem hin und wird als Augennotfall angesehen. Das Problem wird dadurch verschärft, dass auf der Hornhaut keine Blutgefäße vorhanden sind, die die Wundheilung erleichtern.

Ein Geschwür kann durch eine Vielzahl von ursächlichen Faktoren verursacht werden, beispielsweise durch ein direktes Trauma, durch das Aufblitzen sehr heller Objekte wie einem elektrischen Lichtbogen, durch bestimmte chemische Dämpfe, durch eine Infektion mit Organismen (Adenovirus, Kokken, Bazillen, Akanthamöben, Pilze). durch Autoimmunerkrankungen (Uckerkrankheit).

Die häufigsten Ursachen sind entweder direkte Traumata oder Kontaktlinsen. Kontaktlinsen wirken, indem sie die Sauerstoffzufuhr zu den Hornhautzellen unterbrechen und Zellen aufgrund von Sauerstoffmangel abtöten. Wie jede andere Verletzung verursacht das Geschwür eine Verletzung der Hornhautbarriere und ermöglicht das Eindringen von Wasser in die Hornhaut. Dies beeinträchtigt die Sicht und verursacht Schmerzen.

3. Hornhauttrübung – Sie ist das Endergebnis einer Hornhauterkrankung und stellt eine vernarbte und undurchsichtige Hornhaut dar. Augenverletzungen, Masern, Herpes-simplex-Virusinfektionen, das Tragen von Kontaktlinsen auch nachts im Schlaf, Vitamin-A-Mangel und Augeninfektionen wie Konjunktivitis können zu Hornhauttrübung führen.

1. Hornhautgeschwür – Ein Hornhautgeschwür weist normalerweise auf ein schwerwiegendes Problem hin und wird als Augennotfall angesehen. Das Problem wird dadurch verschärft, dass auf der Hornhaut keine Blutgefäße vorhanden sind, die die Wundheilung erleichtern.