Was sind traumatische Knochenzysten?

Was sind traumatische Knochenzysten?

Diese „Pseudozyste“ des Kiefers, die bei jungen Jugendlichen und Patienten im Alter zwischen 10 und 20 Jahren normalerweise asymptomatisch ist, kann verschiedene Komplikationen verursachen, darunter das verzögerte Durchbrechen der bleibenden Zähne, Schmerzen, Taubheitsgefühl und Schwellungen im Gesicht, und ist weder neoplastisch noch krebsartig . Bei dieser Kieferpseudozyste handelt es sich um eine nicht-epitheliale Form einer durch ein Trauma verursachten Zyste, die bei jungen Patienten und betroffenen Kindern große Beschwerden hervorrufen kann.

Abstrakt

Lesen Sie den Artikel, um mehr über die klinischen Merkmale, die Diagnose und die Behandlung traumatischer Knochenzysten zu erfahren.

Die Läsion ist sicherlich nicht neoplastisch oder krebsartig und wird normalerweise vom Zahnarzt bei Patienten im Alter zwischen 10 und 20 Jahren entdeckt. Es ist nicht sehr ungewöhnlich. Sie ist in der zahnmedizinischen Fachliteratur unter einer Vielzahl anderer Namen bekannt (normalerweise mit Angabe des Ursprungs oder basierend auf der Lokalisation, aber die Pathogenese der Zyste bleibt dieselbe), wie z. B. solitäre Knochenzyste, einkammerige Knochenzyste, Extravasationszyste, hämorrhagische Zyste, oder eine Zyste mit einer fortschreitenden Knochenhöhle.

Diese traumatische Knochenzyste kann bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen völlig asymptomatisch sein und wird möglicherweise nur bei einer routinemäßigen Röntgenuntersuchung in der Zahnarztpraxis entdeckt. Außerdem verursachen traumatische Knochenzysten im Gegensatz zu anderen zystischen Läsionen, die zu einer Zahnverschiebung oder Zahnresorption in der Nähe einer solchen zystischen Läsion führen können, keine derartigen Zahnprobleme, mit Ausnahme wiederkehrender Schmerzen oder Taubheitsgefühle im betroffenen Bereich. Die genaue Pathogenese dieser Zyste ist in der Forschung noch unklar. Für seine Entstehung ist direkt oder indirekt eine traumatische Einwirkung verantwortlich; daher wurde ihm der Name gegeben. Aufgrund der Ätiologie ist diese Zyste bei Männern etwas häufiger anzutreffen als bei Frauen.

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Nur eine detaillierte Anamnese des Patienten kann diese zugrunde liegenden Ursachen, sofern vorhanden, aufspüren.
Diese Zyste weist auch keine unterschiedlichen histopathologischen Merkmale auf wie andere große zystische Läsionen. Die histologische Untersuchung ist kein genaues diagnostisches Merkmal für traumatische Zysten, da sie mehr davon abhängt, die Ursache oder Pathogenese aus der Krankengeschichte des Patienten zu ermitteln, und histologisch gesehen werden Bereiche mit großer Vaskularität zusammen mit Riesenzellen, Fibrin oder roten Blutkörperchen beobachtet kann ein häufiger Befund bei so vielen anderen oralen Läsionen sein und daher werden histopathologische Merkmale nicht als Standard für die Diagnose herangezogen.

Auch wenn dies in der Fachliteratur nicht näher erläutert wird, besagen weithin akzeptierte Theorien von Zahnärzten, dass eine traumatische Kraft oder Einwirkung, die oft unorganisierter Natur ist, tendenziell zu einem Anstieg der osteoklastischen Aktivität (Erhöhung der Anzahl osteoklastischer oder knochenresorbierender Zellen) führt aufgrund einer Hämatombildung oder eines Blutgerinnsels im festen Gewebe auftreten.

Lokalisation: Die meisten traumatischen Knochenzysten befinden sich entlang des Unterkieferkörpers, insbesondere zwischen den Bereichen der Eckzähne und den Zahnsegmenten des dritten Backenzahns. Einige Fallberichte wurden auch im Bereich der Unterkieferfuge gemeldet. Obwohl traumatische Knochenzysten im Oberkiefer deutlich seltener vorkommen, sind Fallberichte über das Auftreten im vorderen Oberkiefersegment keine Seltenheit.

Abschluss: